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Umbau Depot Bundeskunstsammlung Bern 

Fertigstellung:

2004


Die neue Bundeskunstsammlung kommt in bestehende Räumlichkeiten, grösstenteils in Untergeschossen zu liegen. Die Erfüllung der geforderten Funktionen verlangt eine Aufteilung in drei Bereiche:

- Hauptdepot

- Werkstatt und Ateliers

- Administration 

 

Die drei Zonen sind im Prinzip unabhängige Einheiten, mit den nötigen Sicherheits-, Brandschutz- und Lüftungsinstallationen. Verbunden werden diese Einheiten durch Korridore und ein internes Treppenhaus. Im Hauptdepot werden Bilder, Fotografien, Drucke, Skulpturen und weitere Kunstwerke im Besitz der Eidgenossenschaft unter konstanten, optimalen Bedingungen aufbewahrt. Die Bilder werden an grossen Schiebewänden aufgehängt , die Drucke in Rollregalen gelagert und die Fotografien in einer Kühlbox aufbewahrt. In der Werkstatt und den Ateliers werden die Kunstwerke fachmännisch untersucht und restauriert. Zur Auswahl stehende Bilder oder Skulpturen lassen sich in einem Ausstellungsraum betrachten und präsentieren. Der Administrationsbereich, mit Büro-, Juryräumen und Haupteingang, ist 3-geschossig und profitiert vom Tageslicht.


Beteiligte

 

Bauherrschaft:

Nutzer:

Architektur:

Bauingenieur:

Elektroplanung:

HLKK-Ingenieur:

Sanitäringenieur:

 

 

 

BBL, Bundesamt für Bauten und Logistik, Bern

BAK, Bundesamt für Kultur, Bern

ARGE atelier d’architecture sàrl, Lausanne /

Halle 58 Architekten GmbH, Bern

Hartenbach und Wenger AG, Bern; P. Schmied

Brücker Ingenieure AG, Muri; B. Stucki

CMB, Gebäudetechnik, Gümligen